Jahrelanges „Tauziehen“ um den Ausbau des Reiherstegs beendet – Die Straße wird erneuert!

Jahrelanges „Tauziehen“ um den Ausbau des Reiherstegs beendet – Die Straße wird erneuert!

Ein Thema das auch „DIE RANGSDORFER e.V.“ nicht nur im zurückliegenden Wahlkampf bewegt hat, ist der unzumutbare Zustand des Reiherstegs. Wer schon einmal den Reihersteg entlanggefahren ist, wünschte sich im Anschluss beim nächsten Mal im Besitz eines Geländewagens zu sein oder nimmt sogar Umwege über den Adlerweg in Kauf. „Die Buckelpiste Reihersteg“ so der stellvertretende Vorsitzende und Fraktionsvorsitzende „DIE RANGSDORFER“ Manuel Thormann „ist für die Anwohner und ihre Kinder seit Jahren eine Zumutung“. Die Verkehrssicherheit ist wiederholt fraglich, da die vorhandenen „Schlaglöcher“ zumeist tiefer als 20 cm sein dürften. Nachdem sich in den zurückliegenden Jahren bereits Anwohner zusammengeschlossen hatten, um den Ausbau selbst voranzutreiben und das Thema in den vergangenen Jahren auch wiederholt auf der politischen Agenda stand – um dann regelmäßig verschoben zu werden – konnte nun in der Gemeindevertretung ein Ausbau des Reihersteges unter Berücksichtigung auch von Anwohneranliegen beschlossen werden. Der Ausbau hat bereits in den letzten Tagen begonnen. Für die Sicherheit der Anwohner und ihrer Kinder wurde zusätzlich ein Gehweg auf der Nordseite im Bereich Bergstraße eingeplant. Damit ist der Reihersteg eine der wenigen Straßen, die in den zurückliegenden Jahren erneuert wird.

Aufgrund des durch den Landtag des Landes Brandenburg beschlossenen „Gesetzes zur Abschaffung der Beiträge für den Ausbau kommunaler Straßen“ konnte zumindest die bereits vorhandene und im Zuge des Ausbaus des Reihersteges ursprünglich ebenfalls beitragsfähige Straßenbeleuchtung als zusätzliche Belastung der Anlieger herausgerechnet werden.